Stationäre Behandlung in der Klinik für Allgemeine Pädiatrie und Neonatologie am UKS

Willkommen in der Kinderklinik

Die Kinderklinik am UKS ist speziell auf die Bedürfnisse von Säuglingen, Kleinkindern und Jugendlichen ausgerichtet. Jede Station bietet ein freundliches Ambiente und ausreichend Möglichkeiten der Beschäftigung. Ein Highlight sind unsere Klinik-Clowns, die regelmäßig für eine ganz besondere „Visite“ vorbeikommen. Ein Elternteil kann in der Regel während des stationären Aufenthalts mit aufgenommen werden, und Besuche sind jederzeit möglich. Die durchschnittliche Verweildauer beträgt weniger als fünf Tage.

Unterstützung für Eltern

Unser Team aus Psychologinnen, Sozialpädagogin, Solzialarbeitenden und Krankenhaus-Seelsorgenden  steht Ihnen mit Beratung und Unterstützung zur Seite.

Elternunterbringung

Für die Unterbringung der Eltern stehen das Ronald-McDonald-Haus zur Verfügung.

Eltern-Unterbringung Ronald Mc-Donald-Haus, Villa Regenbogen und Villa Kunterbunt

Ronald Mc-Donald Haus
+49 06841-16 444 40

Villa Regenbogen
+49 06841-16 274 66

Villa Kunterbunt
+49 06841-16

Perinatalzentrum am UKS

Ein Perinatalzentrum zeichnet sich dadurch aus, dass alle an der Geburt und an der medizinischen Versorgung von Früh- und Neugeborenen beteiligten Fachdisziplinen unter einem Dach zusammenarbeiten.

Unsere Neonatologie (FG-Intensivstation und Früh- und Neugeborenenstation) bildet zusammen mit der Frauenklinik ein Perinatalzentrum der höchsten Versorgungsstufe (Level I). Durch diese Zusammenarbeit können wir rund um die Uhr die höchstmögliche Sicherheit für Sie und Ihr Kind gewährleisten.

In Deutschland wird fast jedes zehnte Neugeborene zu früh, d.h. vor der vollendeten 37. Schwangerschaftswoche  geboren. Die Grenze, ab der ein Überleben möglich ist, liegt zwischen der 22. und der 24. Schwangerschaftswoche.

Auf unserer Neugeborenenintensivstation KK-01 mit 16 Betten versorgen wir sehr kleine Frühgeborene ab der 24. Schwangerschaftswoche, im Einzelfall auch Frühgeborene ab der vollendeten 23. Schwangerschaftswoche bis hin zu kranken Reifgeborenen. Als größtes Level I Perinatalzentrum im Saarland versorgen wir Hochrisikofrühgeborene mit einem Geburtsgewicht unter 1500g (60-80/Jahr) sowie Früh- und Neugeborene mit Krankheitsbildern aus dem gesamten Spektrum der Neugeborenenmedizin.

Durch die enge Kooperation mit der geburtshilflichen Abteilung sind wir bereits in die vorgeburtliche Beratung einbezogen. So lernen wir schon in dieser frühen Phase die werdenden Eltern kennen. Bei drohender Frühgeburt befinden Sie als Eltern sich in einer emotionalen Ausnahmesituation, hier ist es uns wichtig Sie zu unterstützen, zu stärken und ehrlich zu beraten.

Perinatalzentrum Level I

Tagesklinik der UKS-Kinderklinik

In der Tagesklinik verfügt über 6 Betten und 2 Infusionsplätze, für Kinder und Jugendlicher die eine Therapie oder Untersuchung benötigen. Der Aufenthaltsdauer in der Klinik beschränkt sich auf etwa. 6 Stunden, sodass eine Übernachtung nicht notwendig ist. Leistungsspektrum:

  • MRT-Untersuchung unter Sedierung
  • Gastroskopie-Untersuchung unter Sedierung
  • Liquordiagnostik unter Sedierung

weiter Untersuchungen, die unter Sedierung erfolgen müssen

  • Infusionstherapien
  • Endokrinologische Testungen
  • Jahreuntersuchungen der Spezialdisziplinen

 

Kontakt Tagesklinik

KK-TK, Tagesklinik
Gebäude 9, 2. Obergeschoss
+49 6841 16-28383
+49 6841 16-28423
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Kinderschutzgruppe

Die Kinderschutzgruppe behandelt Kinder und Jugendliche innerhalb der Kinderklinik, bei denen aufgrund des Verdachts einer Kindeswohlgefährdung eine stationäre medizinische Abklärung erforderlich ist.

Vorgestellt werden können Säuglinge, Kinder und Jugendliche mit Verdacht auf

  • Körperliche Misshandlung
    •    Vernachlässigung mit körperlichen Folgen
    •    Sexuellen Missbrauch

Unsere Kinderschutzgruppe bietet folgende Aufgaben an

  • standardisierte medizinische Diagnostik nach AWMF-Leitlinie Kinderschutz
  • detaillierte, gerichtstaugliche Befunddokumentation
  • forensische Spurensicherung im Bedarfsfall
  • interdisziplinäre Fallbesprechungen
  • zügige Entscheidungen bzgl. Gefährdungsmeldung ans Jugendamt, ggf. polizeiliche Anzeige
  • Vernetzungsarbeit mit Jugendämtern und anderen Kinderschutzorganisationen
  • Diskussion und Reflexion der Fälle in regelmäßigen Sitzungen
  • Aus- und Weiterbildung im eigenen Wirkungsbereich
  • Regionale Zusammenarbeit in multiprofessionellen (Kooperations-) Arbeitskreisen

Zuweisungen bzw. Vorstellungen erfolgen über niedergelassene Kinder- und Hausärzte, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Jugendhilfe und des öffentlichen Gesundheitsdienstes nach telefonischer Ankündigung.
 

Grenzen unseres Angebotes
Die Diagnostik bei V.a. Kindesmisshandlung oder Vernachlässigung ist ausschließlich stationär in der Kinderklinik möglich. Einen Konsiliardienst für andere Kliniken kann die Kinderschutzgruppe nicht anbieten. Besorgte Eltern, Verwandte, Lehrerinnen und Lehrer, Erzieherinnen und Erzieher und andere wenden sich zunächst an ihren Haus- oder Kinderarzt, das zuständige Jugendamt oder entsprechend spezialisierte Beratungsstellen. Im akuten Notfall Vorstellung des Kindes beim diensthabenden Kinderarzt bzw. in der Notfallambulanz des zuständigen Krankenhauses.

Kinderschutz am UKS

Interdisziplinäre Pädiatrische Intensivstation KK-01 & Früh-und Neugeborenenstation KK-02

Wir gewährleisten die intensivmedizinische Versorgung nach operativen und interventionellen Eingriffen sowie die Behandlung schwer verletzter Kinder nach einem Unfall bis hin zu schwer erkrankten Kindern mit angeborenen oder erworbenen Erkrankungen.

Notfälle, die mit dem Rettungshubschrauber oder dem Rettungsdienst bei uns eintreffen, bringen wir auf kurzen und sicheren Wegen zur Weiterbehandlung auf die pädiatrische Intensivstation. Vor Eintreffen auf unserer Intensivstation wird Ihr Kind bei Bedarf im sogenannten Schockraum, einer spezialisierten Notaufnahme, durch ein interdisziplinäres Team und einem abgestimmten Behandlungsprozess betreut. Hier werden die ersten therapeutischen Maßnahmen bis zur Weiterbehandlung auf unserer Intensivstation eingeleitet.

Auf unserer interdisziplinären pädiatrischen Intensivstation KK-01 werden in enger Kooperation mit den Kolleginnen und Kollegen der pädiatrischen Kardiologie, pädiatrischen Radiologie, Kinderchirurgie, Neurochirurgie, Thorax- und Herz-Gefäß-Chirurgie sowie weiterer operativer Abteilungen Kinder und Jugendliche mit angeborenen Fehlbildungen sowie schwer erkrankte und verletzte Kinder und Jugendliche behandelt. Derzeit werden im Jahr auf unserer Station KK-01 über 250 Patienten jenseits des Früh- und Neugeborenenalters versorgt. Hierzu stehen uns derzeit 16 Intensivbetten zur Verfügung.

Die Betreuung von Kindern nach Operationen an lebenswichtigen Organen ist ein wesentlicher Behandlungsschwerpunkt unserer Kinderintensivstation. Hierzu zählen neurochirurgische Operationen, d.h. Eingriffe am Kopf ebenso wie Operationen am Bauch, Lunge und vor allem am Herzen. Aufgrund eines speziellen kardiologischen Schwerpunktes behandeln wir auch Kinder und Jugendlichen mit schweren Herzrhythmus-Störungen. Einige unserer Patienten benötigen nach einer Operation am Herzen die Unterstützung einer ECMO (Extra Corporale Membran Oxygenierung). Bei einer ECMO handelt es sich um Herz-Lungen-Maschine, mit welcher unsere Patienten für einen bestimmten zu überbrückenden Zeitraum behandelt werden, wenn die Herz- bzw. Lungenfunktion des Kindes stark beeinträchtigt ist. Während dieser Zeit kann sich das eigene Herz oder die Lunge erholen und weitere Behandlungsschritte können vom Team geplant werden.

Die Behandlung lebensgefährlicher Infektionen, insbesondere der Lunge und des Nervensystems sowie schwer beeinträchtigter Kinder mit Krebserkrankung sind ein weiterer Teil unseres Behandlungsschwerpunktes. In enger Zusammenarbeit mit der Kinderchirurgie behandeln wir ebenfalls brandverletzte Kinder und Jugendliche. Wir stehen in engen Kontakt mit den umliegenden Krankenhäusern und bieten als Zentrum der Maximalversorgung die Möglichkeit Patienten zur weiteren Behandlung zu übernehmen.

Unser primäres Ziel ist die Behandlung Ihres schwerkranken Kindes. Unsere Intensivkranken-Pflegerinnen und -Pfleger, welche die zweijährige Zusatzausbildung Kinderintensivpflege absolviert haben, beziehen die Eltern, wo immer möglich in die Therapie und Betreuung Ihres Kindes mit ein. Das Team der Physiotherapeuten geht individuell auf die speziellen Bedürfnisse der kleinen und großen Patienten ein und sorgt gemeinsam mit allen Ärzten und Pflegekräften für die optimale Behandlung Ihres Kindes. In täglichen Arztgesprächen informieren wir Sie über die Fort- und Behandlungsschritte. Die Stations-Psychologen sind während der gesamten Zeit des Intensiv-Aufenthaltes und teilweise darüber hinaus für Sie und die Betreuung Ihres Kindes da. Auf Wunsch und Nachfrage ist auch unsere Klinikseelsorge jederzeit verfügbar, nehmen sich Zeit zum Zuhören, für das Gespräch und die Beratung. Das Team der Sozialarbeiterinnen unterstützt Sie bei der Organisation von Anschlussheilbehandlungen (AHB) und Rehabilitationsmaßnahmen für Ihr Kind. Zur Unterbringung der Eltern während der stationären Behandlung Ihres Kindes auf der Intensivstation gibt es fußläufig zur Klinik zum einen das Ronald-McDonald-Haus, die Villa Regenbogen wie auch die Villa Kunterbunt.

Sobald Ihr Kind keine intensivmedizinische Behandlung mehr benötigt und sich auf dem Weg der Besserung befindet, wird es im weiteren Verlauf auf unseren spezialisierten Normalstationen der verschiedenen Fachdisziplinen weiterbehandelt. Vor Entlassung nach Hause vereinbaren wir gemeinsam mit Ihnen alle notwendigen Nachsorge-Untersuchungen, wie z.B. Kontrollen in unseren Spezialambulanzen der verschiedenen Fachdisziplinen.

Wir stehen in Kontakt mit den Geburtskliniken und Neugeborenenstationen der Region. Als Zentrum der Maximalversorgung werden uns bei speziellen Fragestellungen Neugeborene zugewiesen. Bei Bedarf holt unser Intensivteam im Notfall Frühgeborene und kranke Neugeborene aus den umliegenden Kliniken ab.

Neben der Intensivstation gehört zu unserer Neonatologie die Früh-und Neugeborenenstation KK-02, eine Intermediate Care Station mit 19 Betten. Hier werden Früh-und Neugeborene versorgt, bei denen eine Intensivtherapie nicht oder nicht mehr notwendig ist. Auf KK-02 werden Sie als Eltern zunehmend mehr in die Versorgung ihrer Kinder mit eingebunden und werden so für zuhause vorbereitet. Das Team der KK-02 bestehend aus Ärzten, Pflegepersonal, Stillberatung, Elternberatung, Psychologen, Sozialarbeitern und Physiotherapeuten unterstützt sie auf diesen Weg, um die Entlassung ihres Kindes bestmöglich vorzubereiten.

Nach der Entlassung werden alle Frühgeborenen < 1500g und/oder < 32 vollendeten Schwangerschaftswochen sowie kranke Neugeborene in unserer Frühgeborenen-Nachsorgeambulanz nachbetreut.

Auf KK-02 können Sie als Eltern rund um die Uhr anwesend sein. Auf KK-01 bitten wir um Verständnis, dass die Anwesenheit der Eltern nur von 9-13 Uhr sowie von 16-21 Uhr möglich ist. Großeltern sind auf KK-01 und KK-02 samstags zwischen 16 und 18 Uhr herzlich willkommen. Auf KK-02 können Geschwister über 10 Jahre jederzeit gemeinsam mit einem Elternteil zu Besuch kommen, Geschwister unter 10 Jahren nach Absprache mit dem Team von KK-02.

 

Intensivstation KK-01

+49 6841 1628374
+49 6841 1628452

Neuropädiatrische Station KK04

Die neuropädiatrische Station verfügt über 14 Betten und betreut Kinder mit neurologischen Störungen, die besondere Aufmerksamkeit für ihre Bedürfnisse benötigen. Der stationäre Aufenthalt dient zur Beratung, klinischer Beobachtung und Durchführung spezieller Diagnostik, um eine Diagnose zu sichern und eine entsprechende spezifische Behandlung einleiten zu können. Die Station verfügt über ein Schlaflabor. Es besteht außerdem eine enge Zusammenarbeit mit der neurochirurgischen Abteilung.

 

KK-04, Neuropädiatrie

Gebäude 9, 2. Obergeschoss
+49 6841 16-28416
+49 6841 16-28429
station.kk-04☞ Bitte fügen Sie an dieser Stelle ein @ ein ☜uks☞ Bitte fügen Sie an dieser Stelle einen Punkt ein ☜eu

 

Kooperation und Nachsorge

Unser primäres Ziel ist die optimale Behandlung Ihres schwerkranken Kindes. Unsere speziell ausgebildeten Intensivkrankenpflegerinnen und -pfleger beziehen Eltern in die Therapie und Betreuung ein. Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten sowie das gesamte pflegerische und ärztliche Team arbeiten eng zusammen, um die bestmögliche Versorgung zu gewährleisten. Die Stationspsychologinnen und -psychologen sind während und nach dem Intensivaufenthalt für Sie da. Unsere Sozialarbeitenden unterstützen bei der Organisation von Anschlussheilbehandlungen und Rehabilitationsmaßnahmen.

Allgemeinpädiatrische Station KK07

Unsere allgemeinpädiatrische Station KK07 verfügt über 15 Betten und versorgt Kinder von der Geburt bis zum Alter von 17 Jahren. Im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen das kranke Kind und seine Bezugspersonen. Unser Ziel ist es, dass Sie sich trotz der außergewöhnlichen Situation im Krankenhaus sicher und geborgen fühlen. Wir legen großen Wert auf den Aufbau einer individuellen, möglichst angstfreien und vertrauensvollen Beziehung zu Ihnen.

 

Unser Pflegeteam

Das Pflegeteam besteht aus examinierten Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und -pflegern mit langjähriger Erfahrung. Unterstützt werden sie von qualifizierten Praxisanleiterinnen und -anleitern sowie Ärztinnen und Ärzten. Durch permanente Weiterbildungen stellen wir die hohe Qualität unserer täglichen Arbeit sicher.

 

Ganzheitliche Betreuung in der Kinderklinik

Unsere Kinderkrankenpflege zeichnet sich durch eine individuelle Therapie aus. Der Behandlungsplan umfasst eine ganzheitliche Pflege und Betreuung sowie die Anleitung und Beratung der kranken Kinder, Jugendlichen und ihrer Angehörigen. Uns ist besonders wichtig, dass Eltern während der Behandlung weiterhin ihre Fürsorge und Betreuung wahrnehmen können.

 

Elternbegleitung

Ein Krankenhausaufenthalt ist ein gravierender Einschnitt in den vertrauten Lebensalltag. Daher bieten wir in der Kinderklinik am UKS Eltern an, tagsüber und auch in der Nacht bei ihrem Kind zu bleiben. Bis zum vollendeten 12. Lebensjahr werden die Kosten der Mitaufnahme der Begleitperson von den Krankenkassen übernommen. Bei älteren Kindern prüfen wir am Aufnahmetag, ob eine medizinische Notwendigkeit besteht.

 

Packliste für den Krankenhausaufenthalt in der Kinderklinik

Damit Sie den Aufenthalt besser planen können, hier einige Hinweise, was in den Koffer Ihres Kindes gehört

  • Medikamente, Pflege- und Hilfsmittel, die zu Hause benötigt werden
  • bequeme, der Erkrankung angemessene Kleidung und Hausschuhe
  • Zahnbürste, Zahncreme, Zahnputzbecher, Haarbürste oder Kamm
  • Spielzeug zum ruhigen Spiel, Kuscheltier, batteriebetriebene Abspielgeräte mit Kopfhörern
  • Mobiltelefone sind in unserer Klinik nicht generell verboten. Beachten Sie bitte die Hinweise in den einzelnen Bereichen und nehmen Sie Rücksicht auf Ihre Mitpatientinnen und -patienten.

Bitte kommen Sie mit „kleinem“ Gepäck, da der Platz im Krankenzimmer begrenzt ist. Die Aufenthaltsdauer im Krankenhaus ist meist überschaubar, daher ist das Mitbringen mehrerer Taschen überflüssig und belastet Sie nur unnötig.

Physiotherapie in der Klinik für Allgemeine Pädiatrie und Neonatologie

Unsere Physiotherapie arbeitet stationär mit den Schwerpunkten einer Akutklinik in den Bereichen

  • Intensivmedizin: Behandlung von schwerkranken Patientinnen und Patienten, die intensive medizinische Überwachung und Pflege benötigen
  • Früh- und Neugeborene: Betreuung von sehr jungen Babys, insbesondere Frühgeborenen
  • Kardiologie: Behandlung von Herz- und Kreislauferkrankungen
  • Neuropädiatrie: Betreuung von Kindern mit Erkrankungen des Nervensystems, wie etwa Epilepsie oder Zerebralparese
  • Onkologie: Behandlung von Krebserkrankungen
  • Allgemeinpädiatrie: Allgemeine Kinderheilkunde, die eine breite Palette von Kinderkrankheiten abdeckt

     

Therapieangebote der Physiotherapie in der Klinik für Allgemeine Pädiatrie und Neonatologie

Zu unseren Therapieangeboten gehören

  • Physiotherapie nach Bobath, Vojta: Physiotherapie-Techniken zur Behandlung von neurologischen und motorischen Störungen
  • Befunderhebung: Diagnostische Maßnahmen zur Erfassung des Gesundheitszustands
  • Sensorische Integration: Therapie zur Verbesserung der Verarbeitung von Sinnesreizen
  • Atemtherapie: Techniken zur Verbesserung der Atmung
  • Mund- und Esstherapie: Behandlung von Schluck- und Essstörungen
  • Elternanleitung: Schulung der Eltern zur Unterstützung der Therapie zu Hause
  • Mobilisation vor und nach Operationen: Maßnahmen zur Wiederherstellung der Beweglichkeit
  • Manuelle Lymphdrainage: Massage-Technik zur Förderung des Lymphflusses und Reduktion von Schwellungen
  • Kinderrückenschule, Haltungsschulung: Übungen zur Verbesserung der Körperhaltung und Stärkung der Rückenmuskulatur
  • Cranio-Sacrale-Therapie: Sanfte manuelle Therapie zur Verbesserung der Funktion des zentralen Nervensystems
  • Rheumabehandlung nach dem Garmischer Konzept: Spezialisierte Therapieansätze zur Behandlung von rheumatischen Erkrankungen
  • Dreidimensionale Fußtherapie nach Zukunft-Huber: Spezielle Behandlung zur Korrektur von Fußfehlstellungen
  • Kinesiotape: Elastische Bänder, die auf die Haut aufgebracht werden, um Muskeln und Gelenke zu unterstützen
  • Dorn-Breuss-Methode: Manuelle Therapie zur Behandlung von Wirbelsäulen- und Gelenkproblemen
  • Triggerpoint-Therapie: Behandlung von schmerzhaften Punkten in den Muskeln durch gezielten Druck
  • Sportphysiotherapie: Rehabilitation und Prävention von Sportverletzungen