Stationäre Behandlung

In der Klinik für Innere Medizin I am Universitätsklinikum des Saarlands (UKS) verfügen wir über verschiedene Stationen mit spezieller Ausstattung, Fachärztinnen und Fachärzten sowie weiterem Fachpersonal, das den hochprofessionellen Rahmen für spezialisierte stationäre Behandlungen in den Bereichen Onkologie, Hämatologie, Klinische Immunologie und Rheumatologie setzt.

Lernen Sie nachfolgend unsere stationäre Behandlung für unsere Schwerpunkte kennen:

Station M1-NCU (Normalstation, Station 7)

Station M1-KMTS: Mildred-Scheel-Station für Stammzelltransplantation und zelluläre Therapien

Station M-WLS: Wahlleistungsstation

Station M1-NCU (Normalstation, Station 7)

Auf der Station 7 (M1-NCU) der Inneren Medizin I am UKS behandeln wir Patientinnen und Patienten mit Erkrankungen des blutbildenden Systems, soliden Tumoren aber auch mit Erkrankungen, die das Immunsystem betreffen, Rheuma und allgemein-internistischen Krankheitsbildern.

Neben der Planung sämtlicher diagnostischer Maßnahmen erfolgt bei der stationären Behandlung auf unserer Normalstation vor allem die Durchführung von Chemotherapien bei Patientinnen und Patienten mit akuten und chronischen Leukämien, Blutbildungsstörungen (myelodysplastische Syndrome), Lymphdrüsenkrebs (Lymphome), Knochenmarkkrebs (multiple Myelome), Kopf-Hals Tumoren, Krebserkrankungen von Zellen des Weichgewebes oder der Knochens (Sarkome), sowie alle anderen Tumorarten in fortgeschrittenen Stadium wie Lungenkrebs (Bronchial-Karzinom),Darmkrebs (kolorektales Karzinom) und auch aller seltene Tumorentitäten.

Zudem werden auf der Station 7 (M1-NCU) der Inneren Medizin I am UKS unter anderem Hochdosis-Chemotherapien mit nachfolgender autologer Stammzelltransplantation durchgeführt. Auch Immuntherapien, unter anderem mit bispezifischen Antikörpern, werden regelmäßig realisiert durchgeführt.

Ergänzend zu konventionellen Therapien bieten wir auch innovative Therapieoptionen im Rahmen von klinischen Studien an.

Station 7: Ausstattung

Die Station 7 der Inneren Medizin I am UKS finden Sie im neuen IMED-Gebäude 41.1 im 3. Obergeschoss.

Hier stehen 36 Betten, aufgeteilt auf vier Einbettzimmer, acht Zweibettzimmer und vier Vierbettzimmer (mit Trennwandaufteilungen) bereit. Jeder Bettplatz ist mit einem eigenen Telefon, TV-Gerät und Internetanschluss ausgestattet. Alle Zimmer verfügen zudem über einen eigenen Sanitärbereich .

Um im Sanitärbereich die höchstmögliche Sicherheit zu gewährleisten, sind unsere Bäder mit spülrandfreien Toiletten und die Waschbecken mit sogenannten thermischen Siphons ausgestattet.

Zudem verfolgen wir auf allen Stationen der Inneren Medizin I (M1-NCU, M1-KMTS, und die von der Inneren Medizin I betreuten Zimmer der Wahlleistungsstation) das Konzept des „wasserfreien Waschens“. Dazu kommt ein vorkonfektionierter, erwärmter Waschhandschuh zum Einsatz, der entweder mit Seife oder zusätzlich mit desinfizierenden Lösungen getränkt ist. So schaffen wir eine deutlich höhere Sicherheit, als dies bei einer herkömmlichen Nutzung der Duschen im Krankenhaus der Fall ist, und verringern das Risiko der Übertragung von Krankenhauskeimen bei unseren sehr häufig immun-geschwächten Patienten.

Unser Servicepersonal organisiert die anspruchsvolle Speiseversorgung und übernimmt gerne Botengänge für nicht gehfähige Patientinnen und Patienten.

Aufgrund der Bettenkapazität ist die Station 7 der Inneren Medizin I am UKS in zwei Teilbereiche (A und B) unterteilt und wird von jeweils einem eigenständigen Ärzteteam und einer ärztlichen Leitung geführt.

Kontakt und Ansprechpersonen Station 7 (M1-NCU)

Station 7 (M1-NCU)

Standort
IMED, Gebäude 41.1, 3. OG

Besuchszeiten
Montag bis Freitag ab 13 Uhr
oder nach Absprache, Wochenende flexibel

Kinder unter 14 Jahren nicht erlaubt

Tanja Grund

Bereichsleitung – M1-NCU

Sylvie Soto

Stationssekretariat – Zentrale Koordination

Olga Gress

Medizinische Fachangestellte

Andrea Ludwig

Medizinische Fachangestellte

Stationsarzt

Stationsarzt (Bereich A)
+49 6841 16-15703


Stationsarzt (Bereich B)
+49 6841 16-15702 

 

Station M1-KMTS

Die M1-KMTS Mildred-Scheel-Station der Inneren Medizin I am UKS ist die Station für Stammzelltransplantation und zelluläre Therapien. Im Jahr 2015 haben wir die M1-KMTS in den Neubau IMED Gebäude 41 verlegt. Bereits seit 1991 werden in der Inneren Medizin I am UKS autologe Stammzelltransplantationen durchgeführt, bei denen eigene, vorher gesammelte und tiefgefrorene Stammzellen nach einer Hochdosischemotherapie transplantiert werden. Seit 1992 führen wir auch allogene Stammzelltransplantationen – also von Familien- oder Fremd- Spenderinnen und Spendern – durch.

Allogene Stammzelltransplantationen in der Inneren Medizin I am UKS

Nach einer sehr intensiven Chemotherapie oder einer Kombination aus Chemotherapie und Ganzkörperbestrahlung (TBI) werden den Patientinnen und Patienten Stammzellen mit möglichst passenden Gewebeverträglichkeitsmerkmalen (HLA) von einer gesunden Spenderin oder einem Spender transplantiert. Die Sammlung der Stammzellen findet in der Regel nach einer Mobilisation mittels einer speziellen Blutfilterung statt (Apherese). Sofern es erforderlich ist, erfolgt die Sammlung auch aus dem Knochenmark.

Sollte für eine Patientin oder Patienten keine geeignete idetnte Stammzellspenderin oder ein Stammzellenspender zur Verfügung stehen, suchen wir in Registern nach kompatiblen fremden Stammzellspenderinnen oder Stammzellenspendern. Sollte auch hier kein passender Spender/Spenderin gefunden werden, können halbidentische (haploidente) Transplantation mit vergleichbar guten Ergebnissen durchgeführt werden

 Jährlich realisieren wir rund 50 bis 60 autologe Transplantationen und zwischen 40 und 50 allogene Transplantationen.

CAR-T Zelltherapien in der Inneren Medizin I am UKS

Seit 2022 steht uns die Behandlungsoption mit T-Zellen (eine Art von weißen Blutkörperchen) mit chimärem Antigen-Rezeptor (CAR) zur Verfügung. CAR-T-Zellen, genetisch modifizierte T-Zellen, die auf ihrer Oberfläche die chimären Antigen-Rezeptoren (CAR) tragen, stellen die aktuell fortschrittlichste Form der Immuntherapie in der Krebsbehandlung dar. Die Rezeptoren sorgen dafür, dass T-Zellen Krebszellen, die ein spezifisches Antigen auf ihrer Oberfläche tragen, erkennen und zerstören können.

Das fortschrittliche Behandlungskonzept erfordern eine enge und umfassende interdisziplinäre Zusammenarbeit des Teams der M1-KMTS der Inneren Medizin I am UKS mit anderen Fachabteilungen, etwa der Intensivstationen, der Neurologie oder Radiologie.

Folgende Erkrankungen werden in unserer Klinik häufig mit einer Stammzelltransplantation oder mit CAR-T-Zellen behandelt:

Seit 2022 steht uns die Behandlungsoption mit T-Zellen (eine Art von weißen Blutkörperchen) mit chimärem Antigen-Rezeptor (CAR) zur Verfügung. CAR-T-Zellen, genetisch modifizierte T-Zellen, die auf ihrer Oberfläche die chimären Antigen-Rezeptoren (CAR) tragen, stellen die aktuell fortschrittlichste Form der Immuntherapie in der Krebsbehandlung dar. Die Rezeptoren sorgen dafür, dass T-Zellen Krebszellen, die ein spezifisches Antigen auf ihrer Oberfläche tragen, erkennen und zerstören können.

Das fortschrittliche Behandlungskonzept erfordern eine enge und umfassende interdisziplinäre Zusammenarbeit des Teams der M1-KMTS der Inneren Medizin I am UKS mit anderen Fachabteilungen, etwa der Intensivstationen, der Neurologie oder Radiologie.

Folgende Erkrankungen werden in unserer Klinik häufig mit einer Stammzelltransplantation oder mit CAR-T-Zellen behandelt:

 

Eigenstammzelltransplantation (autologe Transplantation)
  • Multiples Myelom
  • Primäre ZNS-Lymphome
  • Rezidivierte Hodgkin- und Non-Hodgkin-Lymphome
  • Fortgeschrittene rezidivierte Keimzelltumore
  • Knochensarkome
  • Autoimmunerkrankungen

 

Spenderstammzelltransplantation (allogene Transplantation)
  • Akute myeloische Leukämien
  • Akute lymphatische Leukämien und Unterformen (LBLs)
  • Myelodysplastische Syndrome
  • Myelofibrose
  • Rezidivierte Lymphome und CLL
  • Aplastische Anämien

 

CAR-T-Zellen
  • Aggressives B-Zell Lymphom (DLBCL) im Rezidiv nach zwei Systemtherapien
  • Aggressives B-Zell Lymphom (DLBCL) welches innerhalb von 12 Monaten nach Abschluss einer Erstlinien-Chemoimmuntherapie rezidiviert oder gegenüber dieser refraktär ist
  • Mantelzelllymphom im Rezidiv nach zwei Systemtherapien (inkl. BTK-Inhibitor)
  • Follikuläres Lymphom im Rezidiv nach drei Systemtherapien
  • Multiples Myelom im Rezidiv nach zwei Systemtherapien

 

Ausstattung/Besonderheiten der M1-KMTS
  • 12 Einbettzimmer, die mit Überdruck und HEPA-Filter betrieben werden
  • 4 Zweibettzimmer
  • Eigener hämatologisch-onkologischer Hausdienst an 365 Tagen des Jahres
  • Apherese- sowie ECP-Einheit auf Station
  • Zwei moderne internistische Intensivstationen (ICU der Kardiologie, ICU der Pneumologie) auf der gleichen Ebene der M1-KMTS
  • Psychoonkologische Betreuung
  • Physiotherapeutische Betreuung
  • Wöchentliche Antibiotika-Stewardship-Visiten gemeinsam mit dem Institut für Mikrobiologie, enge Zusammenarbeit mit dem Institut für Virologie, sowie Visiten mit Apothekern.

Die ambulante Vor- und Nachbetreuung der Zelltherapien, die einen wesentlichen Bestandteil darstellen, erfolgen in der Knochenmarktransplantations-Ambulanz (KMT-Ambulanz) des elektiven Zentrums M1-ELZ, IMED (Ambulanz Innere Medizin I am UKS).

 

Hinweis

Wichtig: Patientinnen und Patienten, die die Zelltherapie-Ambulanz besuchen benötigen jedes Quartal eine neue Überweisung

Kontakt und Ansprechpersonen M1-KMTS

Station M1-KMTS

Standort
IMED, Gebäude 41.1, 2. OG

Besuchszeiten
14:30 Uhr bis 19 Uhr
maximal zwei Personen oder nach Absprache

Kinder unter 14 Jahren nicht erlaubt

PD Dr. med. Jörg Thomas Bittenbring

Oberarzt
Leiter Qualitätsmanagement, Leiter Rheumatologie, Apherese, ECP
Geschäftsführer Universitäres Tumorzentrum des Saarlandes

Petra Schwarz

Bereichsleitung – M1-KMTS

Anja Müller

Stellvertretende Stationsleitung

Sabine Schindler-Jödner

Teamassistenz

Margarete Sorg

Stammzellapherese

Ursula Kayser

KMT-Büro
Koordination, Fremdspendersuche, Dokumentation

Kerstin Müller

Koordination CAR T-Zell Therapien, Stammzelltransplantation, Vertragsprüfung/Budgetplanung
Gebäude 41.1, 1. OG, E01.187

Station M-WLS: Wahlleistungsstation

Die Station M-WLS ist die Privatstation für stationäre Behandlungen am UKS. Hier versorgen wir Patientinnen und Patienten in allen Leistungsbereichen, die sich im Rahmen ihrer privaten Krankenversicherung oder als Selbstzahler für den Aufenthalt in einem Einzelzimmer oder für weitere Serviceleistungen entschieden haben.

     

    Ausstattung und Service auf der Station M-WLS

    Insgesamt 8 Einbett- und 13 Zweibettzimmer überzeugen für die stationäre Behandlung durch ein stilvolles Ambiente mit hotelähnlichem Charakter.

    Zu den besonderen Ausstattungsmerkmalen zählen unter anderem:

    • Fußboden in Holzoptik
    • elektrisch verstellbare Komfortbetten
    • Nachttisch mit persönlichem Kühlschrank
    • ein Flatscreen-Fernseher
    • Safe mit Sicherheitscode
    • Besucherecke mit Sitzmöglichkeiten
    • eigenes, barrierefreies Badezimmer

    Eine herzliche und umfassende Betreuung wird durch unser kompetentes UKS-Komfort-Servicepersonal sichergestellt. Entscheiden Sie sich für das erweiterte Dienstleistungspaket, erhalten Sie eine gehobene Menüauswahl zum Frühstück, Mittag- und Abendessen mit jeweils freier Komponentenwahl, eine große Auswahl an Snacks und Getränken sowie eine Kuchenauswahl zum Nachmittag.

    Ergänzt wird dies durch

    • ein großes Angebot an Tageszeitungen und Zeitschriften,
    • ein persönliches Handtuch- und Kosmetik-Set sowie
    • spezielle Komfort-Bettwäsche.

    Die umfangreiche medizinische Versorgung, in Verbindung mit einem vielfältigen Service-Angebot, hat das Ziel, den Genesungsprozess unserer Patientinnen und Patienten wesentlich zu unterstützen.

    Weitere Informationen zum Wahlleistungsangebot am UKS finden Sie unter UKS komfort

    Kontakt und Ansprechpersonen Station M-WLS

    Station M-WLS

    Standort
    IMED, Gebäude 41.1, 4. OG.

    Besuchszeiten
    9 Uhr bis 20 Uhr oder nach Absprache
    Kinder unter 14 Jahren nicht erlaubt

    Dr. medic (R) Octavian Fleser

    Funktionsoberarzt

    Monika Hartl-Bäsel

    Pflegerische Leitung – M-WLS

    Karin Klam

    Stellvertretende Stationsleitung - M-WLS

    Susanne Sprengard

    Stationssekretariat – Zentrale Koordination

    Kader Kerim-Oglu

    Medizinische Fachangestellte

    Stationsarzt

    Ihr Weg zu uns

    Anfahrt zum Klinikum

    Mit dem eigenen PKW

    Aus Richtung Mannheim bzw. Saarbrücken kommend

    Autobahn A6 Ausfahrt Homburg, Richtung Homburg abbiegen, der Beschilderung Kliniken/Universitätskliniken folgen.

    Aus Richtung Trier bzw. Koblenz kommend
    Autobahn A8 bis Autobahnkreuz Neunkirchen, dort wechseln auf die Autobahn A6 in Richtung Mannheim bis zur nächsten Ausfahrt Homburg, dann der Beschilderung Kliniken/Universitätskliniken folgen.

    Aus Richtung Karlsruhe/Pirmasens kommend
    Bundesstraße 10, anschließend ab Pirmasens Autobahn A 8 bis zur Ausfahrt Einöd, über die Bundesstraße 423 nach Homburg und dann der Beschilderung Kliniken/Universitätskliniken folgen.
     

    Hinweis für die Routenplanung mit Navigationsgeräten

    Das Klinikum hat die eigene Postleitzahl 66421. Sollte Ihr Navigationsgerät diese eigene PLZ nicht erkennen, können Sie als Adressangabe alternativ "Kirrberger Straße 100, 66424 Homburg" verwenden. Diese Hausnummer wird real nicht verwendet, entspricht aber der Hauptzufahrt zum Klinikum!

    Anfahrt zum Klinikum

    Mit öffentlichen Verkehrsmitteln (ÖPNV)

    Anreise mit der Bahn
    InterCityExpress ab Frankfurt, Mannheim, Saarbrücken oder Paris sowie Regionalbahn Kaiserslautern – Trier und Regionalexpress Mannheim – Koblenz) bis Homburg Hauptbahnhof.

    Das Klinikum erreichen Sie vom Hauptbahnhof aus
    mit dem Taxi (Fahrzeit ca. 10 Minuten) oder den Stadtbuslinien 511 und 512 (Bussteig G) und der Buslinie 505 (Bexbach – Höchen – Uniklinik, Bussteig C). Das Universitätsklinikum ist werktags tagsüber fünf Mal stündlich an den Homburger Hauptbahnhof und das Stadtzentrum angeschlossen. Das Universitätsklinikum ist auch mit der Linie 315 (Uniklinikum – Beeden – Limbach – Zentralfriedhof/Furpach – Neunkirchen) zu erreichen. Alle Linien verkehren auch regelmäßig an Wochenenden und Feiertagen.

    Infos zum Fahrplan unter www.saarfahrplan.de. Fahrpläne auch im Stadtbusbüro Homburg oder im Infozentrum des Klinikums (Gebäude 10, direkt am Haupteingang).

    Anfahrt zum Klinikum

    Parken auf dem Campus

    Das Klinikum verfügt über eine Reihe von kostenpflichtigen Parkplätzen auf dem Campus - wir empfehlen aber das Parkhaus an der Hauptzufahrt zum Klinikum. Hier finden Sie ausreichend Parkmöglichkeiten und von hier startet auch unser kostenloser Klinikumsbus im 15 Minuten-Takt, mit dem Sie alle Kliniken auf dem Campus bequem erreichen können.

    Für Patienten, die stationär aufgenommen oder abgeholt werden, stehen auf dem Campus in unmittelbarer Nähe der Kliniken gebührenpflichtige Kurzzeitparkplätze zur Verfügung. Es handelt sich dabei um je einen Parkbereich mit mehreren Stellplätzen im Bereich der Inneren Medizin (IMED, G41), Augenklinik (G24), Frauen-/Kinderklinik (G9), Nervenklinik (G90), Neurochirurgie (G90), Nuklearmedizin (G50) und Rechtsmedizin (G49.1). Diese Parkplätze sind in der Zeit von 7:00 Uhr bis 18:00 gebührenpflichtig (Höchstparkdauer – 1 Tag; Parkgebühren - je 30 Min. 0,50 €; Mindestgebühren – 0,50 €; Höchstgebühren – 6,00 €)

    Kostenloser Klinikbus am UKS

    Innerhalb des Klinikums können Sie den kostenlosen Klinikbus benutzen. Der Bus fährt von 7:00 bis 16:00 Uhr im 15-Minuten-Takt. Der Bus fährt in 15 Minten einen Rundkurs durch das gesamte Gelände und hält dabei an 12 Haltestellen (siehe Lageplan).

    Orientierung auf dem Campus

    Klinikumspläne

    Infozentrum – Ihr Ansprechpartner bei Fragen rund ums Klinikum

    Im Info-Zentrum erhalten Sie Auskunft und Informationsmaterial rund ums Klinikum – die Mitarbeiter des Info-Zentrums stehen Ihnen für Fragen zur Verfügung und halten Übersichtspläne vom Gelände und Abfahrtzeiten der im Gelände verkehrenden Busse bereit. Hier befindet sich auch das Fundbüro des UKS, werden Mitarbeiterausweise erstellt und ausgegeben. Das Infozentrum hält auch Infomaterial zu kulturellen Veranstaltungen der Stadt Homburg, der Stadt Zweibrücken und der Region bereit. Das Info-Zentrum (Gebäude 10) befindet sich direkt an der Hauptpforte des UKS und dient als erste Anlaufstelle für alle Ratsuchenden, die das Gelände des Universitätsklinikums betreten.

    Öffnungszeiten des Infozentrums

    Montags bis freitags von 7:30 bis 16:15 Uhr

    +49 6841 16 - 0
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