Behandlung von Kopf-Hals-Tumoren

Kopf-Hals-Tumore können eine Vielzahl von Problemen verursachen, die das tägliche Leben stark beeinträchtigen. Betroffene haben häufig Schwierigkeiten beim Schlucken, Sprechen oder Atmen. Die Tumore können Schmerzen und Schwellungen verursachen und das Aussehen verändern. Die Behandlung dieser Tumore erfordert daher eine umfassende und interdisziplinäre Herangehensweise, um nicht nur den Tumor zu bekämpfen, sondern auch die Lebensqualität der Patientinnen und Patienten zu erhalten oder zu verbessern. Die Behandlung von Tumorpatientinnen und -patienten hat einen besonderen Stellenwert. Die HNO-Klinik am Universitätsklinikum des Saarlandes (UKS) bietet hierfür modernste Diagnose- und Therapiemethoden an.

 

Zusammenarbeit

Kopf-Hals-Tumorzentrum am UKS

In der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie am UKS arbeiten die Mitarbeitende im Rahmen der Diagnostik und Behandlung von bösartigen Tumoren des Kopf-Hals-Bereichs eng mit den Fachspezialistinnen und Fachspezialisten des Kopf-Hals-Tumorzentrums zusammen. Hauptbehandlungspartner in diesem interdisziplinären Zentrum sind die Klinik und Poliklinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde und die Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie.

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